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06.01.2016, 20:30

Star Wars: Das Erwachen der Macht

Drei Jahrzehnte nach dem Fall des Imperiums, erhebt sich eine neue Bedrohung. Es handelt sich um eine Organisation, die sich die "Erste Ordnung" nennt und von Verfechtern der dunklen Seite der Macht angeführt wird, mit dem Ziel, über die Galaxis zu herrschen. Dem entgegen stellt sich der Widerstand, aus der Rebellenunion geformt, und eine Gruppe neuer Helden.



Da ist sie also nun, die von vielen langerwartete Fortsetzung der "Star Wars"-Reihe. Selber war ich zwar nicht gehypt auf dem Film, obwohl ich in gewisser Weise ein Star Wars-Fan bin *lunzt zu seiner Legosammlung*, doch anschauen wollte ich ihn mir auf jeden Fall einmal, auch weil J.J. Abrams Regie führte und schon bei seinen Verfilmungen der "Star Trek"-Reihe meiner Meinung nach zeigte, dass er solche Projekte mit Bravour packen kann. Bei "Star Wars" war das sicherlich keine leichte Aufgabe, der Film wurde im Vorfeld ziemlich stark gehyped, was vermutlich bei vielen zu höheren Erwartungen führte.
Meine wurden jedenfalls erfüllt, nicht gerade übertroffen, doch allemal erfüllt. Der Film handelt nämlich nach den Ereignissen von "Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter" und hält sich vom Stil her auch ziemlich an den der Originaltriologie. Auch an Vorwissen reicht es komplett aus, die Geschichte der Originaltriologie zu kennen, der Film ist eben eine Fortsetzung der Originaltriologie. Geschichte und Charaktere sind sehr solide, die meiste Zeit über spielt der Film aus der Sicht der neuen Helden Rey und Finn, aber auch der neue Bösewicht Kylo Ren wird stark beleuchtet. Natürlich dürfen aber auch die altbekannten Charaktere nicht fehlen, vor allem Han Solo und Chewbacca sind nach einiger Zeit mit von der Partie und tun etwas für den Humor und Nostalgieeffekte des Filmes. Beides ist im Film auch sehr gelungen, im Vergleich zu "Star Trek" fand ich den Humor in "Star Trek" zwar besser, jedenfalls ist dieser in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" ausreichend vorhanden. Ein Kritikpunkt von mir wäre, dass die Struktur des Filmes etwas zu sehr der von "Star Wars: Eine neue Hoffnung" ähnelt, doch der Stil ist dafür gut gelungen, deshalb ist meine Lieblingsszene aus dem Film auch die, wo der Widerstand mit X-Wings das erste Mal auf die Erste Ordnung trifft.

Unterm Strich würde ich den Film als gelungen ansehen, auf jeden Fall hat J.J. Abrams gezeigt, dass er einen "Star Wars"-Film drehen kann. Um das zu zeigen war wohl auch diese ähnliche Struktur nötig, und da die jetzt wohl nicht mehr nötig ist, gehe ich davon aus, dass sich die Geschichte in den nächsten Teilen mehr entfalten wird, was für mich Anlass ist, optimistisch zu bleiben und mit Vorfreude auf die nächsten Teile zu warten.

Faxter

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2

06.01.2016, 23:32

Um hier mal mit etwas Spoilerfreiem zu beginnen: Geht euch den Film angucken, es lohnt sich für jeden, der auf Sci-Fi steht (auch wenn man die die anderen 6 Filme nicht gesehen hat). Es ist zwar empfehlenswert eine ungefähre Idee vom roten Faden der vorigen Handlung zu haben, aber der Film macht auch so Spaß.

Ab hier dann massive spoilers:

Spoiler Spoiler


Das beste am Film bekommt man direkt am Anfang serviert: Daisy Ridley als Rey. Man sieht selten Schauspieler, die sich so perfekt in ihrer Rolle geben. Sie wirkt äußerst natürlich und war einfach eine Freude anzusehen. Umso besser ist die lange Anfangsswquenz, in der einfach mal gar nicht gesprochen wird - Reys Status und Gefühle kommen sehr gut rüber.
John Boyega und die Rolle von Finn fand ich eher etwas lasch, fand's auch etwas übertrieben, dass er am Ende einfach mal in nem Lichtschwertkampf gegen Kylo Ren bestehen konnte...
Etwas gestört hat mich, dass so viele alte (buchstäblich) Charaktere auftauchen mussten. Harrison Ford ist ein alter Mann und er hat einfach zu viel Screen-Time gehabt, er hätte schon in VI sterben sollen - naja, Abrams hat das jetzt ja nachgeholt. Aber Han Solo noch so viele Action-Szenen zu geben, in denen Ford einfach nur alt und klapprig aussieht - wenigstens mag ich seinen Humor. Dass Mark Hamill am Ende noch auftauchen musste fand ich auch etwas lame. Er war nur da, um da zu sein. Die letzte Szene dauert einfach nur ewig und wechselt nur zwischen ein paar Positionen, während sich die beiden anschweigen. Es wäre dramatischer gewesen, nach der Szene vorher die Credits rollen zu lassen.
Auch hab ich nicht verstanden, was R2D2 in dem Film sollte. Erst nur so verstaubt rumstehen und am Ende "trololo ich hab das fehlende Stück der Karte". Ich weiß auch nicht, was C3POs Arm sollte - vllt wird's in folgenden Filmen interessant?
Es gab auch ein paar fragliche Szenen. Zum Einen die Videospiel-Szene im Falken mit den Roll-Monstern, die einfach genau die richtige Größe haben, um durch die Gänge zu rollen. Und außerdem feststellen, wenn sie einen Protagonisten am Wickel haben und deshalb die Beute nicht direkt verschlingen. Dafür wars lustig, als sie mit einem von den Viechern am Bug in den Hyperdrive geflogen sind.
Außerdem die Hitler-Sprache - ich war anscheinend nicht der einzige, dem das aufgefallen ist. Ich hätte auch so verstanden, dass die First Order böse sind.

Sidenote: BB-8! Wundervoll! Geiler Droide, tolle "Mini-Persönlichkeit".

Außerhalb dessen hat es mir sehr gut gefallen, dass viele Szenen in "echter" Umgebung gefilmt wurden. Es sieht einfach besser aus, wenn die Charaktere in der Wüste tatsächlich schnell außer Atem sind und schwitzen, was vor nem Greenscreen einfach nicht ganz so überzeugend aussieht.

Die Story an sich hat mich schon recht stark an IV erinnert. Mich persönlich hat's nicht gestört, da der ganze Film sehr viel moderner wirkt; nicht nur auf technischer Ebene sondern auch in Sachen Design, Cinematographie und Humor.
Insgesamt ein sehr guter Film, der mir so viel Lust auf mehr J.J. Abrams gemacht hat, dass ich mir schon einige seiner anderen Filme angesehen habe.

Mayst thou thy peace discov'r

3

06.02.2016, 17:52

@Faxter Das war keine echte Umgebung das meiste in dem Film war nur eins: Kulisse! Das hat man mehr als deutlich gesehen.
Und was du gegen Han Solo hast, verstehe ich nicht. Es hätte gar nicht in die Story gepasst ihn in Teil VI zu töten und selbst wenn, dann wäre dieser ganze Film anders gekommen. Zumindest Kylo Ren hätte es dann nicht gegeben und den mochtest du ja allem anschein nach.

ch fand den Film okay, aber mehr nicht. Es gab viele Andeutungen auf Teil IV und zuviel war offensichtlich. Das Han stirbt und auch das Ray wohl die Tochter von Luke sein wird.

Asura Weiss

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4

06.02.2016, 21:43

Er hat garnicht gesagt, dass er Kylo Ren mag, er hat nur gesagt, dass es seltsam ist, das ein Stormtrooper gegen einen Sith ein Duell überstehen kann. (Acuh meine Meinung)
Er hat auch nichts gegen Han Solo, er hat nur was dagegen, dass er so viel Screen Time hatte, ich persönlich fand es cool, weil Han Solo eine Filmlegende ist und ihm vor seinem Ende noch ein paar coole Szenen zu geben hat mich nicht gestört, aber ich kann seine Meinung verstehen.
Würdest du dich informieren, hättest du auch gelesen, dass es tatsächlich echte Kulissen waren, auch wenn es für dich vielleicht anders aussah. In vielen Interviews kann man das lesen.

Auch wenn es für dich "offensichtlich" war, dass Ray die Tochter von Luke sein soll, stimmt es nicht, da ihre Eltern definitv tot sind. Wie man aus den Büchern erahnen kann, ist es wohl Lukes Enkelin, nicht seine Tochter. Und dafür, dass Han Solo stirbt, gab es absolut keine Hinweise.

Ich weiß nicht, wieso du schreibst, was du schreibst, aber ich empfehle dir, vor so einer Kritik genaue Informationen einzuholen und auch wenn du einen Film nicht sonderlich magst, objektiv zu bleiben, wenn du ihn kritisierst.
Life is... weird.

Faxter

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5

06.02.2016, 23:34

@Faxter Das war keine echte Umgebung das meiste in dem Film war nur eins: Kulisse! Das hat man mehr als deutlich gesehen.
Und was du gegen Han Solo hast, verstehe ich nicht. Es hätte gar nicht in die Story gepasst ihn in Teil VI zu töten und selbst wenn, dann wäre dieser ganze Film anders gekommen. Zumindest Kylo Ren hätte es dann nicht gegeben und den mochtest du ja allem anschein nach.

ch fand den Film okay, aber mehr nicht. Es gab viele Andeutungen auf Teil IV und zuviel war offensichtlich. Das Han stirbt und auch das Ray wohl die Tochter von Luke sein wird.

whut da fug? :D

Zuerst Mal die Locations: http://www.imdb.com/title/tt2488496/locations
Sicherlich gab es einige Kulissen (logischerweise), aber was meinen Punkt betrifft sehe ich keinen Grund, das negativ zu bewerten.

Warum hätte es nicht in die Story gepasst, Han in VI sterben zu lassen? Hätte passieren können, nachdem er mit Leia geschlafen hat - damit wäre das Kylo Ren Problem auch gelöst.
Tatsächlich hatte Harrison Ford darauf gedrängt, den Charakter in VI aus der Story zu verabschieden, aber George Lucas hat anders entschieden. Es war trotzdem ein toller Film und es hat keinen Sinn weiter über Konjunktive zu reden - die Filme sind gedreht und gesehen.

Und wenn die Sachen tatsächlich so offensichtlich für dich sind, dann tut mir das Leid für dich. Ich kann dir nur sagen - wenn man es nicht alles vorhersehen kann, macht der Film gleich viel mehr Spaß. :)
Aber das ist sicherlich auch Geschmackssache.

Mayst thou thy peace discov'r

6

09.02.2016, 14:09

@Asura Weiss
Dann habe ich mich wohl verlesen, kann ja mal vorkommen.

Ähm, also erstmal mit "objektiv" muss man nicht immer kommen, wenn man etwas schreibt. (Und machen ja die wenigsten.) Ich kann auch einfach MEINE Meinung dazu schreiben, weil ich den Film nicht genau analysiert habe, das auch nicht vor habe und von daher bleibt es bei meiner Meinung! Da weis ich jetzt auch gar nicht wo dein Problem ist. Du hast ja nicht mal geschrieben wie du ihn findest und ich lasse mich ungern schief von der Seite anquatschen.
Und ja ich habe das geschrieben weil ich eben bei Filmen, denke! Es war total klar und auch total offensichtlich das Han stribt, in dem Moment, wo er sagt, er will mit seinnem Sohn reden! Ende! Wenn es das für dich nicht war, bitte! Vielleicht habe ich einfach mehr Filme und Serien gesehen als du?

Übrigens, ich glaube die Bücher sollen nun nicht mehr als Canon zählen^^" Also kann sich das ändern.

@Faxter
Hast du noch eine andere Seite? Der Seite vertraue ich nicht so sehr.

Ich weis nicht, irgendwie wäre das seltsam gewesen. Es hätte diesen Film dann aber trotzdem verändert, das steht ja fest. Natürlich fand ich Han okay, aber ja, ich finde auch er kam zu viel vor. Auch einer der Gründe, wieso ich mir denken konnte, das er wohl sterben wird.
Ich finde auch die Wutausbrüche vonKylo Ren total albern....ich denke es liegt einfach an Disney. Ich fad den Film nicht schlecht, aber auch nicht gut, einfach nur okay.

rote flamme

unregistriert

7

09.02.2016, 18:00

Achtung: No Spoilerbox
John Boyega und die Rolle von Finn fand ich eher etwas lasch, fand's auch etwas übertrieben, dass er am Ende einfach mal in nem Lichtschwertkampf gegen Kylo Ren bestehen konnte...
Wenn ich ehrlich bin, war das meiner meinung nach der authentischste Laserschwertkampf in Star Wars (und der daruafolgende. Abgesehen von den Klischeehaften: Bösewicht bietet Guten an, auf die Dunkle Seite zu kommen, dass war zimlich frei von Logik)

Mit Authetisch meine ich glaubhaft, also nicht jetzt mit Realität usw. Sondern glaubhaft und logisch nach den Gesetzen die in Star Wars und Filmen herrschen.
Ich muss sagen ich hatte schon immer ein Interesse für Wettkampfpsychologie und Strategien, diese lassen sich auf wirklich viele Bereiche (teilweise RL, aber auch sportliche Wettkämpfe, Videospiele, Schach, Pocker...usw. übertragen).

Erstmal sind Ränge/Erfahrung/Können usw. zwar wichtige Faktoren, aber keine Gerantie für einen Sieg. Die meisten Wettkämpfe sind zwar unter fairen Bedingungen, aber es gibt auch häufig außere Umtände die einen entscheiden Wirkung spielen, nicht zuletzt die Mentale Einstellung oder Pysche. Viele Wettkämpfe haben eine starke pyschologische Komponente, welche genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist als Erfahrung und Können. Letzendlich gibt es keine Garantie auf einen Sieg, sondern nur Wahrscheinlichkeiten und Chancen.

Fin war ausgeruht und wütend. Gerade der letztere Faktor, kann in einer Leben oder Tod Situation sehr wichtig sein (hypothtisch gesehen). Adrenalin, besser Reflexe, Ausdauer, Kozentration..usw.

Kylo Ren, ich vermute mal das dieser auch emotional (innerer Kampf zwischen gut und Böse, eigenen Vater umgebracht) angeschlagen und seine Ausbildung war noch nicht ausgeschlossen. Aber lassen wir mal diese Faktoren weg. Er war verletzt, hatte Schmerzen und damit stark angeschlagen. Kurz seine reflexe, Konzentration usw. war nicht auf seinen no0rmalen Level.

Was ist wenn ich gegen einen profifussballer oder Schachmeister spiele, die 1.5 Promile haben. Gegen einen Profivideospieler der eine gebrochene Hand oder Finger hat. Gegen jemanden der gestresst angespannt und todmüde ist, während ich ausgeruht, entspannt bin und hoch motiviert bin.

Kurz da Kylo Ren schlichtweg gehindicapt war, fand ich es durchaus autehntisch das Fin gegen ihn eine guter Figur gemacht hat.


Abgesehen davon zum Film. Hat ir gut gefallen, ich bin insgesamt ohne Erwartungen rangegangen, da ich schlichtweg kein Star Wars Fan (mehr) bin. Mir persönlich hat an besten die Demonstration des neuen Todestsernes gefallen, war ein kleiner Graikgasmus.

Faxter

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Wohnort: Kiel

Beruf: Entwicklungsingenieur

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8

09.02.2016, 20:28

@Kushina:
Du stellst die Locations immer noch in Frage? Die aufregendsten Beispiele:
Abu-Dhabi (Wüsten-Szenen)
Irland (Skywalker-Szenen)
Puzzlewood (Gloucestershire) (Wald-Szenen)
Berkshire Military Base (Raumschiff-Replika)

@flamme:
Sicherlich ist die mentale Lage eines Kämpfers ausschlaggebend für dessen Performance. Allerdings möchte ich behaupten, dass selbst ein betrunkener Profi-Fußballer mich ohne Probleme beim Bolzen fertig machen würde. Ich hielt es einfach für sehr weit hergeholt, dass Storm-Trooper eine Grundausbildung im Schwertkampf erhalten (was man offensichtlich haben müsste, um Rens Hiebe so parieren zu können.
Allerdings ist es richtig, dass Kylo einige Nachteile in dem Kampf hatte (hauptsächlich die Verletzung durch Chewbaccas "Armbrust").

Mayst thou thy peace discov'r

rote flamme

unregistriert

9

09.02.2016, 21:07

@Kushina:
Du stellst die Locations immer noch in Frage? Die aufregendsten Beispiele:
Abu-Dhabi (Wüsten-Szenen)
Irland (Skywalker-Szenen)
Puzzlewood (Gloucestershire) (Wald-Szenen)
Berkshire Military Base (Raumschiff-Replika)

@flamme:
Sicherlich ist die mentale Lage eines Kämpfers ausschlaggebend für dessen Performance. Allerdings möchte ich behaupten, dass selbst ein betrunkener Profi-Fußballer mich ohne Probleme beim Bolzen fertig machen würde. Ich hielt es einfach für sehr weit hergeholt, dass Storm-Trooper eine Grundausbildung im Schwertkampf erhalten (was man offensichtlich haben müsste, um Rens Hiebe so parieren zu können.
Allerdings ist es richtig, dass Kylo einige Nachteile in dem Kampf hatte (hauptsächlich die Verletzung durch Chewbaccas "Armbrust").
Lange Text

Spoiler Spoiler

Es kommt natprlich auf die Art und schwere des Handicaps an. Wie wäre es mit einen Fussballspieler der ein gebrochenes Bein hat? Ich nehme mal ein persönliches Beispiel: ich habe mal vor Jahren betrunken Schach gespielt (meine Gegenspielerin war auch betrunken). Schach ist jetzt vielleicht kein physischer Wettkampf, aber betrunken sein ist da vielleicht ein vergelichbares Handicap wie mit eine Verletzung bei einen körperlichen (wett-)Kampf. Es war nicht nur so das meine Kozentration und Züge schlechter waren und das ich länger gebraucht habe für die Züge, gegen Ende des Spiel hätte ich unter normalen Umständen zimlich leicht gewinnen können, aber meine mentale Ausdauer war am Ende und ich habe es schlichtweg nicht geschafft meine Gegnerin matt zu setzen. Konzentration, Reaktionsgeschwindigkeit, Geschwindigkeit, Kraft, Ausdauer sind alles Dinge die allein durch ein Handicap eingeschränkt werden können und dann helfen auch Reflexe und Erfahrung nicht mher viel weiter. Kylo hatte vorher im Film Laserpfeile aufhalten können, Ray Bewegungsunfähig gemacht, Laserschüsse pariert. Davon hat er im Kampf gegen Fin nichts gezeigt (nur einen Machtsioss um Ray auszuschakten), weil er stark mit seinen Schmerzen gekämpft und er hat trotzdem dem Kampf letztendlich dominiert. Die Schussverletzung wäre für jeden anderen Charackter (der Plotschild hat) tödlich gewesen. Ich persönlich denke mal auch das jetzt Fin keine Schwertausbildung hatte, aber letztendlich ahtte er ne Soldatenausbildung und da lernt (glaube ich) zumindest die Basics wie man Waffen allgemein einsetzt. Sein Kampfstil, war ja auch eher zimlich un Jedi- bzw. Sith ähnlich.


Kernaussage: Ich schweife ab, kurz ja ich kann deine Meinung nachvollziehen, wir haben da wohl schlichtweg andere Meinungen.

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14.02.2016, 15:22

@Asura Weiss ehrlich? Du mischt dich eine eine Diskussion ein und laberst mich von der Seite an und dann kommst du mit keinem einzigen vernünftigen Beitrag sondern nur mit, spam? Das ist mir selten unter gekommen. Ich bin weder schwer zu verstehen, noch drücke ich mich schwer aus und man kann, wenn man es normal anfängt, auch diskutieren. Nur weil du meine Meinung nicht teilst, musst du mir nicht so nen Blödsinn unterstellen...-.-

@Faxter
Nein, habe ich nicht....richtig lesen ist hier angebracht. Ich bat dich nur um eine andere Quelle weil ich die erste, von dir genannte nicht mag, weil die öfter schon Fakes angegeben haben. Ist das zu viel verlangt? Ja offenbar nicht, sonst hättest du mir die anderen Seiten ja jetzt nicht gesucht. Nun ja, danke dafür.

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