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Axtimkopf

unregistriert

1

26.05.2010, 23:41

Hey Leuteeeee!! :) hiieeerr isst AXTIMKOPF!!

Hi Leute. :D Eines Abends war mir derb langweilig :zzz: und ich bekam plötzlich das Bedürfnis eine Geschichte zu schreiben.
Da ich ein grosser Fan von Fantasy Geschichten bin endschloss ich mich so eine zu schreiben... :D
Sie hat halt noch viele Fehler und unklare Stellen, aber ich denke sie ist ganz gut, für meine erste.
Lest sie doch PLSS mal durch und sagt mir was ihr :nice: und was ihr :schlecht: findet.
Ich bin euch dankbar für Kritik. Und immer daran Denken... sie ist noch ungeschliffen :D

Hab noch keinen Namen für die Geschichte
Es war ein Tag wie jeder andere. Die Sonne schien Keine einzige Wolke war am Himmel und es wehte ein kühler Wind von Osten. Die Vögel zwitscherten und ich roch den Duft von Essen aus der Küche. >>Speck mit Eiern hatte sie mir gestern Abend versprochen<< sagte ich in Gedanken. Ich zog meine lederweste und meine Hose aus Schafswolle an und lief die Treppe runter um meine 8jährige Tochter zu Wecken. Ich sass an ihren Bettrand und schaute ihr noch ein wenig beim Schlafen zu. Sie hiess Jahira das auf unsere Sprache Gelassenheit bedeutet. Als ich sie sanft weckte und sie anlächelte bekam ich ein müdes süsses Lächeln zurück. Ich küsste sie auf die Wange und sagte ihr >> Guten Morgen es gibt gleich Essen<< sie nickte und ich ging aus ihrem Zimmer noch einen Stock tiefer, wo sich die Küche befand. Meine Frau war gerade dabei den Tisch zu decken sie Sang Lieder über den heiligen Baum und über Isgor die Hauptstadt von unserem Land namens Terinos. Als sie mich bemerkte sagte sie schelmisch „auch schon wach Jonasch“ und lächelte mich an. Ich setzte mich an den Tisch und wartete. Als Jahira in die Küche kam war alles schon bereit der Speck die Eier alles Mögliche an Früchten und das selbst gemachte Weissbrot. Wir assen zusammen und beredeten unseren Tagesablauf. Ich musste mein Feld mit Rathael ernten gehen es war ein gutes Jahr gewesen viele Weizen sind gekommen. Meine Frau und meine Tochter mussten einige Einkäufer im Dorfzentrum von unserem Dorf Delrian machen es fehlte an Fleisch und Milch. Als wir fertig mit Essen waren gab ich meiner Frau 10 Broschen für die Einkäufe. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Tochter und meiner Frau, und packte meine Sense und machte sie am Rücken fest. Meinen Geldbeutel klemmte ich mir im Gürtel ein. Ich winkte nochmal meiner Tochter und machte mich auf den Weg zu Rathael der mein bester Freund war. Unsere Familien hatten seit Generationen ein gemeinsames Feld von dem Wir unsere Familien ernährten. Auf dem Weg musste ich durch die engen Gassen von Delrian laufen an dem alten Wachturm der auch schon bessere Zeiten gesehen hatte und am Brunnen der ein Leck hatte und sich so, eine grosse Pfütze bildete. Als ich am Brunnen vorbei laufen wollte sah ich den Alten Spinner, den alle nur Sris nannten er sass am Brunnenrand bettelte um einige Broschen. Es war ein jämmerlicher Anblick er war ganz mager und hatte halb verrottete Lumpen als Kleidung. Er war bekannt als Spinner und Lügenverbreiter. Plötzlich stand er auf und hinkte auf mich zu, Er stank nach Ausscheidungen und Schweiss. er packte mich schnell an meinem Ärmel, und flüsterte „Lauf weg nimm deine Familie und Lauf Weg von Hier“ Ich hatte das Gefühl ich müsste mich gleich übergeben. Plötzlich schrie er „Die Armee der Schatten wird kommen sie wird uns alle umbringen Lauf solange du noch kannst.“ Ich hatte das Gefühl das ich jeden Moment umkippen konnte, so schlimm war der Gestank. Schliesslich sagte ich mit meiner rechten Hand vor meinem Mund „du bist wohl der einzige der noch an diese Märchen Geschichten glaubt du alter Narr.“Angewidert riss ich mich von ihm los. Er verlor das Gleichgewicht auf seinen Knochigen Beinen und flog Mitten in die Pfütze. Ich kehrte ihm den Rücken zu und lief weiter ohne ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken „du wirst schon sehen“ sagte er Wütend.“Sie werden kommen und uns alle Töten. Alle werden Sterben. Und ich haha ich werde sicher in meiner Höhle warten bis die Bestien vorbeiziehen.“Einige Leute lachten weil sie das geschehen mit verfolgt hatten. Drei Junge etwa Fünfzehn Sechzehn Jährige Knaben bewarfen ihn mit vergammelten Gemüse und Lachten über ihn „Alter Dummer Spinner geh und verkriech dich in deine dreckige Höhle“ schrien sie ihm nach Sris sagte nun Weniger wütend „Genau das werde ich machen ihr werdet schon sehen.“Er rannte in Richtung Wald wo sich seine Höhle war. die drei Jungen Burschen rannten ihm nach. Ich lief weiter und machte so als hätte ich seine letzten Worte nicht gehört. Wie üblich Traf ich Rathael bei der Vogelscheuche, am Kleinen See, der aus dem Wasser der Quelle des Heiligen Baumes Stammte.

Der Heilige Baum befand sich in der Hauptstadt von Terinos in Hisgorian >>wo ich selbst noch nie gewesen war<<. Ich hörte das der Baum über 300 Fuss hoch sein soll und er so breit wie ein vollgefressener Thalophant ist er soll über 1000 Jahre alt sein. Er war das Heiligtum von ganz Terinos, und dass nicht ohne Grund. Der Heilige Baum gab ganz Isgor Nahrung weil er Tausende von Früchten besass. Nicht nur das Alter und die Früchte waren das besonderste an diesem Baum. Nein, noch viel besonderer war das sich im inneren des Baumes eine riesige Quelle befand. Und sich so ein See um den Baum bildete. das Wasser floss von allen Seiten aus dem Baum. So das sich Vier Flüsse bildeten. Jeder dieser Flüsse hatte einen Namen. Sie sind sich leicht zu merken da sie mit dem Anfangsbuchstaben der jeweiligen Himmelsrichtungen heissen. Der Fluss der nach Norden fliesst nennt sich Neralon dort leben die Krionen ihr land nennt man ganz einfach Krionenland sie sind ein Edles und Stolzes Volk, dass für ihre Tapferkeit und ihren Mut bekannt ist, ihre Kavallerie ist gefürchtet in der ganzen uns bekannten Welt. Sie Reiten auf Edlen Pferden und haben seit Jahrhunderten Krieg mit den Viringanern. Sie kämpften um das Tote Land das früher mal grünes Land hiess, aber durch die vielen Kriege deutlich gezeichnet wurde. Nun war es eine austrocknete und elende Steppenlandschafft wo kein Leben mehr existierte. Sie kämpften aber immer weiter und weiter da keiner der beiden Völker eine Niederlage akzeptieren wollte. Sie hassten sich und mit jedem gefallenen Soldaten und jedem weiteren Tag des Krieges wuchs der Hass der beiden Völker. Der Fluss der ins Kälteste der Länder ins Frostige Land der Wilden Barbaren Stämme fliesst nennt sich Orglacis er fliesst durch ganz Viringa so nennt man das Land wo die Viringaner leben sie haben ein Ziel. Sie wollen die Krionen ausrotten. Die Viringaner sind für ihre Robustheit und Kaltbltigkeit bekannt und Gerüchten zu folge haben sie sogar geschafft Talophanten riesige Bestien mit Stosszähnen und langen Nasen zu Zähmen. Terinos war neutral dafür wurden wir von den viringanern verachtet. Aber sie hielten sich zurück, um ein Bündnis zwischen den Krionen und uns den Terisonianern zu verhindern. Die Sirvie fliesst durch ganz Terinos an Teralos und meinem kleinem Dorf Delrian vorbei. schliesslich fliesst sie ins Grosse Wasser. Es ist uns unbekannt wo der Fluss der nach Westen fliesst hingelangt Es gibt in der Richtung nur Berge und der Fluss verschwindet irgendwann in den Gebirgen. Wir nennten das Land einfach unbekanntes Graues Land weil die Berge so Grau waren und wir nichts über das was sich hinter den Bergen befindet wussten. Alle bisherigen Expeditionen scheiterten an den steilen Pässen der Grauen Berge der Fluss nennt sich Wrantilos.



Ich Sah Rathael und Zwei Esel die jeweils einen Wagen angespannt hatten um die Ernte zu transportieren. die Esel hielt er an einer Leine. Er sass auf einem grossen stein der neben der Vogelscheuche lag. Er stand auf als er mich sah und rief „komm lauf ein wenig. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“ Ich sah schon von weitem sein breites Lachen das typisch für ihn war. Er hatte dunkelbraunes Haar eine stattliche Figur Segelohren und ein sehr sympathisches Gesicht. wie ich hatte er eine Sense auf den Rücken gebunden ich begrüsste ihn mit einer Umarmung und klopfte ihm mit der Handfläche auf die rechte Schultern. „Wie geht es deiner Familie?“ fragte ich ihn „gut gut mein Sohn hat heute Morgen sein erstes Wort gesagt!“ prahlte er voller Stolz „und was war das erstes Wort?“fragte ich voller Neugier. Rathael fing an zu grinsen „Essen! stell dir das vor Essen hat er gesagt“ „also ganz der Vater“ sagte ich und stupste ihn mit meinem Ellenbogen in den Bauch. Wir fingen beide an zu lachen “komm lass uns gehen.“ Wir haben noch einen langen Marsch vor uns“. Mit einem grinsen im Gesicht stiegen wir auf die Esel und ritten los. Das Feld befand sich im Westen 8 Meilen Westlich von Delrian entfernt wir mussten Sirvie überqueren und dann wären wir auch bald dort.
Wir liefen den Landweg an den vielen kleinen Teichen alles nach Westen. Wir begrüssten die Leute die uns begegneten und Redeten über das schöne Wetter. Ich erzählte ihm von meiner ekelerregenden Begegnung mit Sirs er sagte nur „Sirs hatte Glück das ich nicht da war sonst hätte ich ihm eine runtergehauen“ Als wir fasst am Feld waren sahen wir vor uns einen sehr ungewöhnlichen Grauen Nebel der sich schnell auf uns zu bewegte. Das kam uns wirklich sehr seltsam vor da es in Isgor nie Nebel gab. Wir waren wirklich beunruhigt weil es wurde augenblicklich ungemütlich kalt und die Wolke schien immer näher zu kommen und uns verschlingen zu wollen. Sie Wurde immer schneller und schneller und es schien sie würde die Form eines Kopfes annehmen. Wir hatten beide angst weil wir zuvor von den Legenden vom Nebel gehört hatten, von den Nebel von Westen und dieser Nebel kam von Westen. Bestien und Dämonen Monster sollen mit ihm ziehen und eine Linie von Chaos und Zerstörung hinterlassen keine überlebenden hinterlassen und die sterblichen Überreste ihrer Opfer verspeisen. Auch wenn es uns ein wenig dumm vor kam, weil wir eigentlich nicht an die Legenden glaubten entschlossen wir uns, uns im Schilf eines Tümpels zu verstecken bis der Nebel vorbei zog das würde ja keiner mitbekommen das sie einen kurzen Moment an die Geschichten geglaubt haben. dieser alte dumme Sir hatte es wirklich geschafft dass wir in diesem Moment daran glaubten. Also sprangen wir in den Teich und versteckten uns im Schatten des Schilfs. Plötzlich befanden wir uns mitten im Nebel und ein schaudern lief uns Kalt über den Rücken, wir gaben keinen Ton von uns. Wir blieben noch einen Moment lang im Schilf. Ich sagte nach einem weiterem Moment“ was tun wir hier eigentlich wir verstecken uns vor Nebel“ als wir gerade über unsere törichteste lachen wollten hörten wir Schwere schleifende Schritte und schabendes Metall. Wir wurden kreide bleich und wir tauchten unsere Körper bis zum Hals ins Wasser. den Kopf versteckten wir im Schatten des Schilfs. Die Schritte kamen immer näher und es schienen plötzlich Zwei zu sein „oh mein Gott“ dachte ich mir „jetzt sind es schon Zwei nein! Drei, Vier“ es wurden immer mehr bis ich das zählen aufgab wenn mich mein gehör nicht täuschte waren es schwer gerüstete und es gab andere gerauschte, die ich noch nie gehört hatte. Ketten klirrten und ich hörte grausame laute leidende schreie, Stöhnen und heulen. Es mussten aberhunderte sein, aber was mich am meisten beunruhigte war das sich diese Wesen sich nicht Menschlich anhörten. Wir waren ziemlich lange da im Wasser wir konnten nichts sehen da der kalte Nebel zu dicht war, aber wir wussten dass diese Schritte nichts Gutes vorhersagten. Es war unheimlich und kalt. Ein fauliger Geruch lag in der Luft der mich irgendwie an Sirs erinnerte und plötzlich schien ich eine leise Stimme zu hören “nein dachte ich mir das war bloss Einbildung“ aber da hörte ich die Stimme nochmal jetzt war ich mir sicher „ich habe was gehört“ das undeutliche flüstern wurde plötzlich lauter und immer lauter und jetzt wurde auch noch dieser faulige Gestank intensiver. Das ganze wurde unerträglich. Ich wollte schreien „ja schreien“ aber da packte mich wer am Kopf rathael schaute mich besorgt und erschrocken zugleich an die Stimme verstummte augenblicklich nachdem mich rathael berührt hatte. Sie war in einer fremden Sprache die irgendwas Bösartiges an sich hatte. Ich meinte meinen Namen in den Worten aufgeschnappt zu haben. Aber ich konnte mich auch täuschen.