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Nishi.

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31

03.08.2012, 22:12

Da ich sowohl die GBA als auch die Final Mix Version auf der PS II habe unterteile ich das jetzt einfach in besagte Konsolenableger :

GBA :

Gründe, die dafür sprechen dass R/R schwerer ist :

- Für viele meiner Bekannten, war der Spielmodi aus dem Grund eher ,, nervig " weil man weltenbedingt kein eigenes Kartenset erstellen konnte, so wie es bei Sora der Fall war. Man musste mit dem neuen Set klar kommen um weiter zu kommen. Dies war ggf. eine Herausforderung, da manche Set's echt für'n ... waren.

- Die Zwischen- / Endbosse, wirkten auf mich oftmals schwer. Ansem, war wie ich finde wirklich schwer.

Gründe, die dagegen sprechen :

- Der Sinistra Mode. Jep, wenn man den ausnutzen konnte, war das Spiel an vielen, sehr vielen Stellen zu leicht.

- Die Gegner waren gar nicht / kaum schwerer als in Sora's Story.

PS II :

Gründe, die dafür sprechen :

- Zexion. Jeder, der die PS II Version soweit gespielt hat, wird mir hier einfach zustimmen müssen. Diese Ratte spielt verdammt link, zieht DMG wie Hans Maulwurf und ist an sich sehr nervig. Hinzukommt, ein Grund den ich bereits in der GBA Version ansprach, die fehlende Option ein eigenes Kartenset zu erstellen. Dies macht ihn noch mal schwieriger.

Gründe, die dagegen sprechen :

- Dadurch, dass man jetzt in einer 3D Welt spielt und somit leichter ausweichen kann, benötigt man kaum noch den Kartenstich. Das war ja mal total deprimierend.
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[ Passt zwar nicht hier rein, aber derzeit habe ich nix anderes. Sehts, als Lückenfüller xD ]

Vexen the frozen Pride

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32

06.08.2012, 19:57

@Nishi.
Gute Punkte, die du erwähnst (auch wenn ich damals tatsächlich froh war, mir bei Riku kein eigenes Set zusammenstellen zu müssen. Immerhin KANN man es dann theoretisch immer schaffen, es liegt nur an den eigenen Fähigkeiten).
Was mir direkt als Contra-Punkt gegen Schwerer einfiel (Den du vielleicht vergessen hast):
Dieser Duell-Modus.
Bei einem Gleichstand der Karten von Feind und einem selbst musste man schnell eine Handvoll Karten des Feindes stechen.
Weil der einzige Feind dabei die Zeit war und man jederzeit nachstocken konnte, musste man nur X hämmern und schon konnte man eine ziemlich starke Attacke entfesseln.
Machte das Spiel nicht schwerer, geht aber nur auf PS2.
Als weiteren Contra-Punkt fällt mir ein, dass Riku keine CP (Card-Points) hatte und dadurch alle Feindeskarten (der Bosse) benutzen konnte, sofern man sie besiegt hatte.
Und besonders Malefiz, die man direkt anfangs bekommt, erleichtert vieles (Bei Riku ist sie sofort im Deck, Sora muss 70 CP frei haben).
Und damit kann man (Wie wohl alle wissen) auch das Problem der fehlenden Heilung ausgleichen (Mickey mal außen vor, den hat man ja nciht immer).

Seidoss

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33

07.04.2013, 20:18

Im großen und ganzen ist der Rikumodus einfacher. Es gibt nur hier und da einfach ein paar Welten und Kämpfe, in/bei denen man beschissene Karten hat, die einem die Kämpfe zur Hölle machen XD.

34

08.04.2013, 20:35

Das einzige was ich in Rebirth schwer nennen würde, ist Ansem. Doch es macht mir da momentan sehr viel mehr Spaß als im Sora Modus. Die Sinistra Attacken sind sehr geil. Habe gestern mal etwas aus dem Internet ausprobiert und mit den beiden Sprungattacken macht es mir gleich noch mehr Spaß. Gibts die auch in Re:CoM? Würde mir jedenfalls gefallen in kürzester Zeit hinter meinem Gegner sein zu können.
Im Sora Modus machen mir ein paar Bosse schwer zu schaffen. Dafür ist Marluxia leider viel leichter als Ansem.

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Vernell

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35

01.10.2013, 12:25

Im Großen und Ganzen fand ich Reverse/Rebirth einfacher als den Spieldurchgang mit Sora. Klar hat Riku ab und zu miese Karten, aber das gleicht sich eigentlich gut dadurch aus, dass er einfach so überpowert ist. Vorallem eben im Sinistra-Modus. Bei ihm lohnt es sich zumeist auch Feindkarten einzusetzen. Ich hatte beispielsweise sehr oft die Karte von Oogie Boogie eingesetzt oder derzeit mache ich auch viel Gebrauch von Malefiz.
In Re:CoM hat man dann ja noch den Duell-Modus mit Riku. Man merkt doch schon, dass Riku stark darauf ausgelegt ist, dass man mit ihm diese Duelle macht. Gerade wenn man eher miese Karten auf der Hand hat, kann das ein großer Vorteil sein, da bei erfolgreichem Abschluss meistens mehrere Gegner getroffen werden.
Einzig, was ich wirklich "schwer" fand mit Riku war der Kampf gegen Dschafar. Allerdings nur aus dem Grund, da Riku die Lampe so gut wie nie trifft.

Auron_______Jules_________Smilla _____Rupert_______Esther

36

30.08.2014, 17:07

Den Rebirth/Reverse würde ich auch für leichter als den ersten Modus befinden, nicht nur von der Bedienung, sondern auch von der Schwierigkeit der Kämpfe her.
Warum die Bedienung einfacher fällt, dürfte relativ klar sein: Man ist nach dem ersten Modus sowieso schon besser mit dem Kampfsystem gewöhnt und man bekommt beim R/R immer ein schon vorgefertigtes Deck und nur eine Handvoll Kombinationen vorgelegt, was das alles viel übersichtlicher macht. Zugegeben ist es schon nervig, dass man nicht mal die Reihenfolge der Karten im Deck festlegen kann, aber da das Deck eh nie besonders dick ist und man immerhin noch die Kombitaste belegen kann, fällt das nicht so sehr ins Gewicht.
Die Kämpfe sind eigentlich auch leichter als im ersten Modus, vor allem die Bosskämpfe. Bei den normalen Kämpfen gegen Herzlose kann man diese mit einer Attacke nach gewonnenem Duell genauso schnell wegfegen wie mit etlichen Kombinationen aus dem ersten Modus auch. Und die Bosskämpfe sind insofern leichter, weil man mit Duellieren jede Attacke vom Boss unter Kontrolle halten kann (weswegen auch der Nachteil von nur wenigen Möglichkeiten zur Heilung quasi wegfällt), nach einem gewonnenem Duell selber eine starke Attacke auslösen kann, und dabei nicht einmal Karten im Gegensatz zu Kombiantionen für die Dauer des Kampfes verlorengehen. Oh...und wie heftig der Sinistramodus ist, braucht glaub ich nicht noch mal extra erwähnt werden. :roll:

Zitat von »Lunos«

Ich denke gerade für Anfänger wäre es um einiges einfacher, das Spielprinzip zu verstehen, wenn sie mit der Riku-Story anfangen würden.
Ich denke nicht, dass das ratsamer wäre, weil zum Spielprinzip nicht nur die Bedienung der Karten sondern eben auch das Zusammenstellen eines Decks gehört. Und im ersten Modus wird man ja langsam an die Komplexität des Spielprinzips herangeführt, denn am Anfang ist das Deck keinesfalls dicker als die in R/R und Kombinationen erlernt man anfangs auch nur im gemächlichem Tempo.

Zitat von »Lunos«

Gleichzeitig ist dieser Modus für bereits erfahrene Spieler (da sie ja schon die Sora-Story gespielt haben) einfach eine nicht anspruchsvolle Herausforderung.
Eine anspruchsvolle Herausforderung ist R/R dann wirklich nicht mehr, allerdings ist es glaub ich auch nicht dazu gedacht eine zu sein, sondern eher ein netter Zusatz, welcher etwas lockerer und einfacherer als der erste Modus aufgebaut ist, damit dieser schnell und flüssig durzuspielen ist und somit der erste Modus den Spielern als der primäre Modus von Re:Chain of Memories in Erinnerung bleibt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Neemann« (30.08.2014, 19:17)