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b)du gibst einen sehr hohen positiven Wert für X an und guckst dann was aus der Zahl wird. Gleiches machst du für eine sehr niedriges X.gegen null kommst du von links und rechts an 0 heran. heisst also du gibst an, wie sich die funktion bei sagen wir 0.000001 und bei -0.00001 verhält. so bist du nicht bei null und kannst gucken, was passiert. (btw. prüft man so auch Definitionslücken, wenn ich mich nicht irre.)
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Für x nahe 0 besitzt f(x) ein lokales Maximum (etwa bei x = 1).
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alle ungerade -> Punktsymmetrie zum Ursprung)
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g(x) = 9x²-7
Die Koeffizienten (das was als Faktor beim x dransteht) zu Null geändert. Beim x³ stand vorher quasi "1*x³", die 1 wird zu 0 geändert. Genauso wird die 15 beim einfachen x zu 0 geändert und schon haben wir ein Polynom mit nur geraden Potenzen von x.
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Die einfache 7 am Ende wird hierbei als 7*x^0 interpretiert, wobei die 0 in diesem Fall als gerade Zahl gilt.
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Wenn deine Funktion bei 1. die Menge an Kameras anzeigt,ann suchst du dein X, bei welchem dein Y = 5000 ist. Setzt sie also einfach mal F(x)=5000. Und wenn da ablesen steht muss man nur ablesen.
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Ist der Aufgabenstellung nach, wie Terranort schon sagte, nicht erforderlich.
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Könnt ihr das nochmal etwas genauer erklären? Muss ich bei diesen Punkt der so extrem nahe an dem (x-wert?) 0 ist einfach nur sagen, dass es das geradlinig verläuft? Oder gestreckt/ gestaucht?
Und was ist ein lokales Maximum?
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Was ist ein lokales Maximum?
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Woher kommt die neue Gleichung g(x)=9x²-7?
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Meint ihr hier das Überprüfen mit einer Rechnung? Aber so steht es da.
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Und mit algebra anwenden ist da sgemeint, wie ich zum Beispiel nullstellen berechne, oder?
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Um es ganz allgemein zu halten, kannst du sagen, dass die Funktion bei t=0 mit positiver Steigung verläuft.
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Um die ungeraden Potenzen zu entfernen, werden die entsprechenden Koeffizienten 0 gesetzt: 0, -9, 15, -7
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Das lokale Maximum ist dort, wo die Funktion ein "Spitze" erreicht (hier etwa bei x=1).
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Ich war davon ausgegangen, dass so ein "CAS" dir das Ergebnis ausspuckt, wenn du die Gleichung eingibst, die ich geschrieben hab.
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Uhm, ja. Beachte das besser nicht. Ich glaube, du machst sowieso alles algebraisch.
Vielleicht ist mit dem Verhalten für x nahe 0 auch einfach der Funktionswert gemeint, gegen den die Funktion anstrebt, wenn man das so liest: "b) Beschreiben Sie das Verhalten der Funktionswerte von f [...] für x nahe 0". Aber dann käme es auch darauf an, wie genau ihr das besprochen habt, denn man kann es zwar kurz machen und einfach schauen, welchen Wert f(x) für x=0 annimmt, doch es gibt auch eine ausführlichere Variante, bei der man schaut, wie das Verhalten der Funktion ist, wenn man zum einen aus dem Negativen gegen x=0 geht, und zum anderen aus dem Positiven gegen x=0 geht.Zitat
b) Beschreiben Sie das Verhalten der Funktionswerte von f für x -> +- unednlich und für x nahe 0
In diesem Falle würde die Funktion bei 0.0000001 einen Wert annehmen, der ein Tick größer als -7 ist (so etwas wie -6.999999), und bei -0.00000001 einen Wert, der ein Tick kleiner als -7 ist (so etwas wie -7.00000001), sodass du sagen kannst, dass die Funktion um x=0 gegen den Wert -7 strebt.Zitat
heisst also du gibst an, wie sich die funktion bei sagen wir 0.000001 und bei -0.00001 verhält. so bist du nicht bei null und kannst gucken, was passiert.
Als "Regressionsgerade" bezeichnet man diejenige Gerade f(a,b,x) = a * x + b, die sich n > 2 gegebenen Messpunkten bestmöglich annähert. Es handelt sich dabei also um eine lineare Regression.
Die Parameter werden dabei wie folgt bestimmt (ausm Papula):
Es gibt da genau genommen verschiedene Herangehensweisen, wie man das herleiten kann, was auch zu leicht unterschiedlichen Formeln führt. Vom Prinzip tun sie aber alle das Gleiche, von daher kann man die auch einfach aus der Formelsammlung nehmen. ^^
Den Begriff "stark korreliert" kenne ich so jetzt nicht. Je näher der Korrelationskoeffizient an ±1 liegt, umso stärker ist der lineare stochastische Zusammenhang zwischen x und f(a,b,x). - alles bezogen auf die lineare Regression aus der ersten Frage.
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