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Eindrücke von der KH:3D-Demo auf der TGS 2011

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Wie bereits angekündigt ist es den Besuchern der TGS 2011 möglich, eine kurze Demo des neuen Kingdom Hearts Titels für den Nintendo 3DS zu spielen.

Mehrere Besucher der TGS haben die Demo bereits gespielt und ihre Eindrücke für uns aufgeschrieben.

Für siliconera.com war bei der Demo eine kleine Überraschung dabei:

Wir hatten gerade die Gelegenheit, Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance auf der TGS mal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen und dabei gab es eine kleine Überraschung: Neku, der Protagonist aus “The World Ends With You” (NDS) taucht in KH:3D auf!
Das ist für Kingdom Hearts eine Neuheit, da in der Serie bisher nur Charaktere aus Final Fantasy und Disney auftauchen. Dabei sollte man allerdings erwähnen, dass “The Word Ends With You” ebenso aus der Feder von Tetsuya Nomura stammt wie Kingdom Hearts selbst.
Die TGS Demo besteht aus zwei Teilen. Soras Episode spielt in Traverse Town. Sora ruft nach Riku, aber findet stattdessen Neku, der gerade an einem Dach hängt. Er springt runter, zeigt Sora den Zahlencode auf seiner Hand und sagt, dass er einen Partner braucht, um das Spiel des Reapers zu spielen.

 

1up.com schreibt:

Neku taucht in Soras Hälfte der TGS Demo als Gastcharakter auf – auch wenn er nicht selbst spielbar ist. Neku und sein Freund/Rivale Riku schließen sich diesmal nicht mit lizenzsierten Charakteren (soll heißen: Disney- bzw. Final Fantasy-Charaktere) zusammen sondern mit gefangenen Traummonstern. Insgesamt kann man Nekus Rolle mit der eines Disney-Welt-Charakters aus den vorherigen Spielen vergleichen. Er taucht auf und sagt, dass er in einer Art Spiel gefangen ist und ihm noch 43 Minuten bleiben, die über sein Leben oder seinen Tod entscheiden. Selbstverständlich fragt er Sora, ob er bereit wäre, sein Partner zu sein – aber letztendlich stuft er Sora doch als „sonderbar“ ein und geht allein. Sora folgt ihm, wobei er sich auch übrigens Schienen zu nutze macht, aber in einer Sackgasse von Traverse Town kommt es dann zu einem Bosskampf.

Beide Teile der Demo (einer mit Sora und einer mit Riku) laufen ungefähr gleich ab: Eine kurze Einleitung in die Geschichte, ein paar vorgegebene Kämpfe und dann ein Bosskampf. Riku trifft auf den Glöckner von Notre Dame, was zugegebenermaßen weniger interessant ist als Neku, andererseits hat Riku auch die Fähigkeit „Doppelsprung“, was immer toll ist.

Die Demo reicht gerade so aus, um einem ein Gefühl dafür zu geben, was KH3D zur Serie beitragen wird. Während die Kamera immer noch total unberechenbar ist, was Bosskämpfe wirklich zur Qual werden lässt (alle Knöpfe des 3DS werden benutzt – ich konnte keine Lock-On-Funktion finden), lässt der Rest des Spiels doch deutliche Verbesserungen gegenüber den bisherigen Kingdom-Hearts-Titeln erkennen. Die Bewegungen laufen flüssig und ohne Ruckler und das einem viel ausgefeilterem Kampfsystem. Kämpfe gegen Gegner fühlen sich viel weniger wie Combo-orientiertes Button-Mashing an, das unseren Helden gerade mal mit abgedroschenen Animationen in Szene setzt. Und die Auswahl an Fähigkeiten wurde deutlich verbessert.

Beide Demo-Charaktere besitzen eine Standard-Auswahl an Magie (zB. Vitra und Eisga), die man aktivieren und zwischen denen man umherschalten kann wie in Birth By Sleep, aber sie können auch spezielle Dual-Link Angriffe mit ihren Partnern ausführen, indem man Y drückt.

Diese Dual-Link Angriffe scheinen sich von der Umgebung beeinflussen zu lassen und variieren je nachdem, welchen Partner ihr gerade dabei habt, gegen welchen Gegner ihr gerade kämpft und in welcher Position ihr eich gerade befindet. Man kann unterschiedliche Fähigkeiten verwenden, je nachdem ob man gerade in der Luft oder auf dem Boden ist.

Das Herzstück dieser Fähigkeiten scheint etwas zu sein, dass sich „Holy Rope“ (oder so ähnlich) nennt. Dabei handelt es sich um eine Abfolge von „Knoten“, die in der Umgebung platziert sind. Drückt man A oder X, während man sich in der Nähe dieser Knoten aufhält, steht plötzlich alles still und man kann den Touchscreen benutzen, um Verbindungen zwischen verschiedenen Punkten auf der Umgebungskarte zu zeichnen, woraufhin Sora oder Riku entlang der gezeichneten Linie durch die Luft spurten. Nutzt man dieses „Holy Rope“ um Gegner zu bekämpfen, kann man plötzlich normaler oder Spezial-Angriffe einsetzen, die man normalerweise nicht anwenden könnte.

Die TGS-Demo ist relativ kurz – knapp 20 Minuten um beide Szenarien durchzuspielen – aber sie setzt ein Spiel in Szene, dass sich ebenso schön spielt wie es aussieht.

 NACHTRAG: Nun konnte auch krexia, ein Mitgleid von KHInsider, die Demo von KH:3D spielen und hat ihre Eindrücke für andere KH-Fans festgehalten.

Soras Szenario

Man beginnt mit Sora in Traverse Town. Er hat neue Klamotten, aber offensichtlich weiß er nicht, warum! Es sieht so als, als wäre er von Riku getrennt worden und Sora ruft nach ihm. In diesem Moment trifft man auf Neku Sakuraba aus „The World Ends With You“. Neku fordert Sora auf, den Mund zu halten und fragt ihn, ob er ein Teilnehmer am Spiel des „Reapers“ ist. Da Sora aber keinen Countdown auf seiner Hand hat wie Neku, ist das offensichtlich nicht der Fall.

Sora bietet Neku heldenhaft seine Hilfe als Freund an, aber Neku meint, dass Sora sich doch so leicht nicht mit anderen anfreunden kann, aber Sora antwortet, dass es leicht ist, Freunde zu finden. Daraufhin macht sich Neku in Richtung Traverse Town auf.

Jetzt kann man Sora steuern und sich durch Traverse Town kämpfen. Durch Drücken des X-Knopfes des 3DS lassen sich allerlei verrückte und schnelle Manöver hervorrufen – so können Riku und Sora zum Beispiel an Wänden abprallen oder sich an Straßenlaternen entlangschwingen. Dahinter steckt die Idee, dem Spieler mehr Bewegungsfreiheit zu geben, indem man die Eigenschaften der Umgebung ausnutzt.

Während des freien Fluges kann man angreifen, in dem man den entsprechenden Knopf drückt, und was dann geschieht, hängt von der Position ab, in der man sich gerade befindet. Das macht optisch was her und ist richtig spaßig. Aber es scheint so, als hätte die Kamera bei den schnellen Bewegungen Probleme mitzuhalten, denn sie kommt etwas langsam daher.

Das Kommandosystem ist ähnlich aufgebaut wie das in Birth By Sleep und Re:coded, man kann in seiner Kommandoleiste hin und her schalten. Wenn man eines verwendet, dauert es einige Zeit, bis man es wieder verwenden kann, ihr versteht schon.

Soras Szenario endet mit einem Bosskampf. Der Boss sieht aus wie ein Kasten mit langen Armen. Er kann auch aus de Distanz angreifen, in dem er seine Arme in den Vordergrund schießt – das sieht besonders in 3D richtig beeindruckend aus.

Ist der Boss besiegt, endet Soras Szenario.

Rikus Szenario

Man sieht, wie Quasimodo Esmeralda zur Kathedrale von Notre Dame trägt, als man gerade die Le Cité des Cloches (Die Stadt der Glocken) betritt. Riku ist auch bei ihnen, komplett mit neuen Klamotten und kürzerem Haar, und es sieht so aus, als würde er die beiden vor etwas beschützen.
Riku kämpft in der Kathedrale; er kann zwischen den Säulen im Inneren hin- und herfliegen.

Wichtig ist noch zu erwähnen, dass Sora und Riku jetzt von neuen Kameraden begleitet werden, die man auch auf dem bereits veröffentlichten Artwork erkennen kann.
Soras Kameraden sind zum einen eine Kreatur, die an einen Panda erinnert, und zum anderen ein eichhörnchenartiges Wesen. Rikus wird von einer Art Einhorn und einer Fledermaus begleitet.

Wenn die Gruppe diie Spitze der Kathedrale erreicht, beginnt Rikus Bosskampf. Der geflügelte Boss kann fliegen und auch Riku kann in diesem Kampf fliegen. Man muss auf das Dach springen und den Boss dann um die Kathedrale herum verfolgen. Auch das sieht in 3D sehr eindrucksvoll aus.

Zudem sind auf gamerabbit.jp ein paar Bilder von dem Stand zu sehen, an dem die Demo spielbar ist.

Quellen: 1up.com, siliconera.com, KHInsider, gamerabbit.jp (Bilder)

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